Metalite gelingt es mit „Expedition One“, ein weiteres, monumentales Meisterwerk zu erschaffen! Auf diesem grandiosen Konzeptalbum nimmt uns die schwedische Melodic-/Power Metal Band mit, auf einen Sci-Fi Trip ins Jahr 2055 und offenbart uns ihre Visionen, über unsere zukünftige Welt. 10/10

Metalite werden mehr und mehr zu einer echten Erfolgsgeschichte! Die 2015 von Gitarrist, Keyboarder und Hauptsongwriter Edwin Premberg gegründete Band, hat sich in den Jahren ihres Bestehens stetig und absolut fantastisch entwickelt. Man hat sich seit dem 2017er Debüt „Heroes In Time“ von Album zu Album gesteigert. Seinen bisherigen Höhepunkt, hat das kreative Schaffen in dem 2021er Jahrhundert-Werk „A Virtual World“ gefunden. Es war für mich extrem spannend zu sehen, zu erleben und vor allem natürlich auch zu hören, wie Metalite es schaffen würden, mit ihrem gewaltigen Vorgänger-Album Schritt zu halten. Nun, ich kann euch sagen, „Expedition One“ steht dem in nur ganz wenig nach und weiß ebenfalls, zu 100% zu überzeugen und zu begeistern! Was die Produktion, das Klangvolumen und auch die Komplexität der Songs angeht, kann man auch auf Album Nr. 4, nochmal von einer Weiterentwicklung sprechen. Ein großes Plus für diese Entwicklung, auch als gesamte Band, ist sicher die personelle Beständigkeit. Trotz einiger Hürden, wie die Corona Pandemie, verschobene und abgesagte Konzerte und ein etwas längerer Entstehungsprozess beim neuen Album, ist die Truppe zusammengeblieben und glaubt gemeinsam, an den ganz sicher weiter wachsenden Erfolg und ihre Vision. Überhaupt hat es seit dem Debüt erst eine einzige personelle Veränderung gegeben und das war der Wechsel am Mikro, von Emma Bensing zu Erica Ohlsson, vor dem 2019er „Biomechanicals“ Album. Erica ist es mit ihrer ausdrucksstarken Stimme, in den vergangen Jahren hervorragend gelungen, dem Sound von Metalite einen individuellen Klang zu geben, der gemeinsam mit den typischen, musikalischen Merkmalen, für einen extrem hohen Wiedererkennungswert sorgt. Zudem ist Erica Ohlsson mehr und mehr, zu einer großen Unterstützung von Edwin Premberg geworden, was das Songwriting angeht, ganz speziell bei den Lyrics. Neben den bereits genannten beiden Musikern, hören wir auch auf „Expedition One“ wieder Robert Örnesved an der zweiten Gitarre, Robert Majd am Bass und Lea Larsson sitzt hinter den Drums. Nach einer Fußverletzung im vergangenen Frühjahr, musste die großartige Schlagzeugerin eine längere Pause einlegen und wurde bei den Shows dieses Jahr, von Saint Deamon Drummer Alfred Fridhagen und zuletzt auch von Joel Kollberg (Majestica, Veonity) vertreten. Auf dem Album ist sie aber zu hören. Die Aufnahmen waren davor schon abgeschlossen. Auch ansonsten ist bei Metalite die angesprochene Beständigkeit groß. Mix und Master stammen, wie üblich, aus der versierten Hand von Jacob Hansen, der sich wieder einmal selbst übertroffen hat. Auch das Cover-Artwork stammt aus bewährter Quelle. Wie schon zuletzt, hat auch hier wieder Imperia Gitarrist Jan Yrlund ein fabelhaftes Design entworfen, zu dem man ihm nur gratulieren kann. Veröffentlicht wird „Expedition One“ wieder über AFM Records, genau genommen, am 19.01.2024. Eines haben Metalite dann aber doch verändert, zu ihrem aktuellen Meisterstück. Das Band-Logo wurde ein klein wenig angepasst und hat so, eine noch etwas futuristischere Erscheinung. Ich hatte es eingangs schon kurz anklingen lassen. „Expedition One“ ist ein Konzeptalbum, mit durchgehender Storyline, im Science Fiction Bereich. Bereits die ersten Alben haben sich mit Sci-Fi Themen und der virtuellen Welt beschäftigt. Somit schließt sich hier auch inhaltlich ein wenig der Kreis. Die Reise geht in eine fiktive Zukunft unserer Welt im Jahr 2055. Ängste von heute, werden zur trauriger Realität. Es gibt keine Privatsphäre mehr, die ausgebeutete Gesellschaft ist geprägt und gepeinigt von Krankheiten. Regime unterdrücken alles und jeden. Eine 5-köpfige Truppe Widerständler sammelt eine Art Rebellen-Gruppe um sich. Man versucht sich zur Wehr zu setzen und geht auch auf die Suche nach Lebensmöglichkeiten auf anderen, fernen Planeten. Eine sehr komplexe, ziemlich aufregende und spannende Geschichte, die aber auch ein bisschen nachdenklich stimmt. All dies ist natürlich verpackt in ein facettenreiches, sehr kraftvoll dargebotenes, musikalisch aufwändiges Gesamtpaket. Wie üblich spielen bei der Musik von Metalite die Keys/Synths eine große Rolle, dennoch stehen ganz klar die Gitarren und die harten, schweren Rhythmen im Vordergrund. Ich finde sogar, dass „Expedition One“ das bislang härteste und schnellste Album der Schweden ist. Die unglaublich ideenreich und vielseitig komponierten Stücke verstehen es perfekt, den Zuhörer vom ersten Moment an zu packen und mitzureißen. Wie üblich sind dabei die extrem nachhaltigen Melodien, im Besonderen die Vocallines, ein entscheidender Faktor. Die Songs könnten kaum eingängiger sein und so reiht sich, wie üblich, ein Hit an den anderen. Die musikalische Basis bildet ein moderner, stets melodischer Power Metal, dazu kommen Akzente aus dem 80er AOR/Melodic Rock und wie gewohnt, auch ein gute Portion 90er Jahre Dance/Trance/Synthie Pop. Auch wenn es Metalite über die Jahre wirklich gut gelungen ist, einen sehr eigenständigen Sound zu kreieren, sind natürlich trotzdem hier und da, mal ein paar Einflüsse anderer Bands heraus zu hören, wie beispielsweise ein bisschen Stratovarius, ein Hauch Sonata Arctica, eine kleine Portion Battle Beast aber auch wieder leicht verstärkt, ihre schwedischen Kollegen Amaranthe. Das Gesamtpaket was man hier bekommt ist absolut stimmig. Kompositorisch, wie auch spielerisch, auf dem aller höchsten Niveau! Der Fan bekommt auch ziemlich viel Musik fürs Geld geboten. Denn 16 Songs, verteilt auf 67 Minuten Spielzeit sind nicht alltäglich und schon gar nicht, auf so einem extrem hohen, musikalischen Level. Kein Intro, kein Outro, keine kleinen Intermezzi, alle 16 Stücke sind komplette, vollwertige Songs, inklusive einem, sehr genialen Instrumental-Stück.

Zum Auftakt gibt es den Titel-Track „Expedition One“, zweifelsohne, einer der aller größten Hits des Albums. Ein kraftvoller Einstieg, mit sehr starker Gitarren-Arbeit von Edwin Premberg und Robert Örnesved, dazu die druckvolle Rhythmus-Power von Tieftöner Robert Majd und Schlagzeugerin Lea Larsson. Mit Keys/Synths werden tolle Akzente gesetzt und es kommt auch ein wenig Dramatik auf. Erica Ohlsson glänzt mit einer schönen, getragenen Vocalline, mit ganz großen Highlight Momenten beim schwungvollen, hymnischen Monster-Refrain, der höchstes Suchtpotenzial in sich trägt! Absolut überragend ist auch das Gitarren-Solo und das krachende Song-Finale. „Aurora“ ist die aktuelle, vor kurzem veröffentlichte Single nebst Video. Das Tempo ist hier zunächst etwas verhalten, steigert sich aber rasch. Die Keys spielen eine starke Rolle und sind absolut zielführend installiert. Das Stück ist sehr abwechslungsreich, mit vielen, ziemlich rasanten Passagen, bei denen die Kombination aus satten Riffs und harten Drums die Führung inne hat. Der Refrain ist opulent, hat eine erhabene Wirkung und ist durchaus auch stimmungsvoll. „CtrlAltDel“ startet mit einem tollen Mix aus Synths und Drums, ehe dann auch die restlichen Instrumente mit voller Kraft zuschlagen. Das klingt manchmal etwas wild, auch durchaus ein bisschen progressiv und immer wieder mit klarem Querverweis zu Amaranthe. Das Lied verfügt über einen schönen Aufbau, hin zum Chorus, der ziemlich mitreißend und schwungvoll gestaltet ist. Eine sehr launige Melodieführung, begleitet diesen extrem energetischen Song. „Cyberdome“ startet mit sphärischen Klängen, treibt dann aber zügig voran. Der Vers-Teil ist ziemlich wuchtig instrumentiert, nach toller Bridge folgt dann der nächste mega Refrain, in absolut Metalite typischer Form. Satte Riffs und eine brillant gespielte Lead-Gitarre + Solo, stellen immer wieder Robert Örnesved und Edwin Premberg ins Rampenlicht. Erica Ohlsson zeigt eine energiegeladene Performance, die im Chorus ihren zwischenzeitlichen Höhepunkt findet. Absolut überragend! „Blazing Skies“ ist schon einige Monate auf dem Markt. Das Stück gibt Edwin Premberg viel Raum zur Verwirklichung an den Keys/Synths aber auch Lea Larsson und Robert Majd können sich mit druckvollen Rhythmen in den Vordergrund spielen. Der Vers-Teil beginnt zunächst sanft, nimmt dann allmählich Fahrt auf. Der Power-Chorus setzt sich schnell im Ohr fest und beinhaltet viele typische Klangmuster. Trotz der hohen Keyboard Präsenz, reißt das Stück mit starker Gitarren-Arbeit mit und hat eine gute Grundhärte. „Outer Worlds“ kommt mit verschlepptem Tempo ums Eck und begeistert einmal mehr, mit wunderbar gespielter Lead-Gitarre. Der Song wirkt relativ schwer und düster, mit recht moderner Ausstrahlung. Erica Ohlsson’s ausdrucksstarke Vocals stehen immer wieder stark im Mittelpunkt des Geschehens. Bei den Strophen wirkt das getragen, zum Refrain erhebt sich das Stück. „New Generation“ ist nun auch schon gut 2 Monate bekannt. Coole Synths/Keyboard Sequenzen geben eine schöne Sci-Fi-Film Atmosphäre. Fette Riffs begleiten diese vielseitige Nummer, die über einen ganz starken Spannungsaufbau verfügt. Das Grundtempo bewegt sich meist im mittleren Bereich, womit dann der epische, hymnische, beinahe majestätische Refrain, ganz besonders gut zur Geltung kommt. Mit ein bisschen Dramatik und großem Klangvolumen, haben wir hier den nächsten mega Ohrwurm, der zu den aller stärksten der bisherigen Band-Geschichte zu zählen ist! „In My Dreams“, man kann es schon ahnen, ist die Ballade des Albums. Die Anfangsphase ist geprägt von Erica Ohlsson’s gefühlvoller Stimme, die von Edwin Premberg’s wunderbaren Keyboard/Synths Klängen begleitet wird. Ein paar dezente Drums von Lea Larsson kommen im Hintergrund dazu. Nach einer Weile folgt ein starker, kraftvoller Übergang, der dann auch die Saiten-Fraktion ins Geschehen mit einbindet. Die kontinuierliche Steigerung macht das Lied so spannend und gibt ihm eine unglaubliche Intensität. Auch das Klangvolumen nimmt immer mehr zu. Ein Stück das sowohl musikalisch, als auch textlich, ziemlich tief rein geht. „Disciples Of The Stars“ wurde schon vor etwa einem halben Jahr als Single, zusammen mit bewegtem Bildmaterial, den Fans vorgestellt. Vor allem instrumental und von den Arrangements her, kommt hier eine gute Portion Battle Beast mit durch. Umso überraschender für mich selbst, dass ich, als großer Fan der finnischen Band, erst jetzt, im Kontext des kompletten Albums, so richtig Zugang zu der Nummer gefunden habe. Aber lieber spät als nie. Auch hier ist es wieder mal die starke Harmonie zwischen den Keys und den Gitarren, die dem Song Ausstrahlung und Ausdruck geben. Auch ein bisschen 80er Jahre AOR Feeling kommt zwischendurch auf. Sichelich keine ganz typische Metalite Nummer aber in jedem Fall sehr energiegeladen und eindringlich in seiner Wirkung. Sehr stark ist übrigens auch das Gitarren-Solo, das als zusätzliches Highlight zu sehen ist. „Free“ gehört zu meinen ganz großen Top-Favoriten, wenngleich dies bei so einer Vielzahl von Hits wirklich schwierig ist, einzelne Stücke hervor zu heben. „Free“ ist ziemlich typischer Metalite Stoff. Man könnte die Nummer, stilistisch, auch als kleinen Bruder des Über-Hits „Take My Hand“ bezeichnen, zu dem wir dann später noch kommen. Erica Ohlsson ist von Beginn an, in absoluter Top-Form am Start. Edwin Premberg begleitet mit grandios gespielten Keys. Die Instrumentierung hält sich hier zunächst ein klein wenig zurück, entfaltet sich dann aber in all ihrer Stärke beim Chorus. Eine stimmungsvolle Hymne, die auch wieder die musikalische Vielseitigkeit gut zeigt. Ein überrangender Song, der auch zwingend ins „Live“-Programm gehört! „Legendary“ kommt mit viel Soundvolumen daher und einer sehr eingängigen Melodieführung. Eine echte Melodic-/Power Metal Granate, die durchaus ein paar ungewohntere Klangmuster offenbart. Das Stück ist ziemlich schwungvoll und mitreißend. Trotz der guten Härte des Songs, werden immer wieder tolle Akzente mit dem Keyboard gesetzt. Auch „Paradise“ würde ich jetzt nicht unbedingt als einen traditionellen Metalite Song bezeichnen. Ich finde es aber sehr gut, dass Edwin Premberg und seine Band auch mal ein bisschen was ausprobieren. Das sorgt für Abwechslung, Frische und ist ein Zeichen der Weiterentwicklung. Zu Beginn von „Paradise“ kommt ein bisschen 90er Jahre Dance/Trance Flair auf. Die satten Rhythmen von Lea Larsson und Robert Majd geben dem Stück dann aber schnell eine Wendung. Druckvolle Riffs kommen dazu und stellen dann auch Robert Örnesved wieder in den Fokus. Das Tempo zieht merklich an und spätestens der getragene, grandios vorgetragene Refrain, führt den begeisterten Zuhörer, ohne Umwege, ins Power Metal Paradies. „Sanctum Of Light“ ist immer wieder geprägt von der sehr filigran gespielten Lead-Gitarre aber auch die kraftvollen Riffs sorgen dafür, dass Edwin Premberg und Robert Örnesved, immer gut zu tun haben und stets präsent sind. Erica Ohlsson liefert erhaben wirkende Vocals zu den Strophen, die instrumental, quasi im Galopp vorantreiben. Der Chorus ist gewaltig, mit bombastischer, fast schon cineastischer Ausstrahlung. Die Nummer wächst im Verlauf immer mehr zu einer epischen Hymne heran, die musikalisch/stilistisch auch ein paar neue Aspekte liefert. „Utopia“ wird von ein paar „spoken words“ eingeleitet, ist ansonsten rein instrumental. Speziell die Saitenhexer Edwin Premberg und Robert Örnesved brillieren hier mit all ihrem Können und zeigen, dass sie zu den aller Stärksten ihres Fachs gehören. Der Anfang ist sanft, mit wunderbaren Melodien und schöner Grundstimmung, später kommen dann auch Lea Larsson und Robert Majd verstärkt mit dazu und sorgen für eine energetische, zweite Hälfte dieser grandiosen Nummer. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Instrumental-Stücken, wenn sie aber diese Qualität haben und eine so überragende spielerische Klasse zeigen, dann ist das ein ganz großer Genuss. Zum Abschluss des Albums gibt es nun noch die ersten zwei Singles, die bereits beide, schon in den ersten Monaten dieses Jahres veröffentlicht wurden. Damals auch noch ohne den ganz direkten Bezug zum neuen Album. „Take My Hand“ hatte ich schon als den großen Bruder des Songs „Free“ genannt. Für mich persönlich, ist „Take My Hand“ der stärkste und gewaltigste Hit, den Metalite bislang veröffentlicht haben. Das Suchtpotenzial ist am obersten Limit und wenn ich euch erzähle, dass ich den Song schon weit über hundert Mal gehört hab, ist das sicher nicht übertrieben. Gleich zu Beginn steht die Schlagzeile des Refrains, zu einem schönen Keyboard-Klangteppich. Das Stück nimmt dann schnell Fahrt auf und führt den begeisterten Zuhörer mit aller Energie, hin zu einem unfassbar gewaltigen Chorus, den man bereits nach dem ersten Durchlauf, unmöglich wieder aus dem Ohr bekommt. Die Nummer vermittelt eine tolle, fröhliche Stimmung, macht unglaublich viel Laune, alleine nur durch die geniale Vocalline! Schöne Temposteigerungen halten die Spannung hoch, Erica Ohlsson glänzt mit einer ihrer aller stärksten Leistungen. Das Power-Finale ist dann schon mal ein guter Vorgeschmack auf den Abschluss-Track „Hurricane“, der wie ein solcher, mit voller Kraft übers Land fegt. Das Stück war die erste Auskoppelung aus dem neuen Album und entstammt noch dem Songwriting-Prozess des Vorgängers „A Virtual World“. Somit darf diese Rakete eines Melodic-Metal Hits auch als ziemlich typischer Metalite Song bezeichnet werden. Keys/Synths setzen viele starke Akzente. In überragender Harmonie mit den Gitarren, Bass und Schlagzeug, schallt uns eine letzte, absolut gewaltige Hymne aus den Boxen entgegen. „Hurricane“ liefert einen tollen Spannungsbogen, macht dadurch viel Spaß und ist abwechslungsreich. Die geniale Gesangsmelodie, ist dann noch die Krönung auf dem finalen Top-Hit, dieses fantastischen Albums!

Es gibt vielleicht keine zweite Band im Genre, die es derart gut versteht, Keyboard bzw. Synthesizer Sounds, mit kraftvollem Power Metal so zu kombinieren, dass dabei nicht nur ein Hit nach dem anderen heraus kommt, sondern auch die metallische Härte fast immer die Oberhand behält. Und wenn mal nicht, dann ist dies genau so gewollt. Metalite haben mit diesem gewaltigen Konzeptalbum, ohne jeden Zweifel, den nächsten großen Schritt gemacht! Nicht nur textlich/inhaltlich, sondern auch kompositorisch, musikalisch und spielerisch, agieren die Schweden durchweg, auf dem aller höchsten Niveau! Voller Begeisterung sende ich meine herzlichsten Glückwünsche an Metalite, die mit „Expedition One“ erneut, ein unfassbar starkes Meisterwerk erschaffen haben! Ihr müsst euch auch gar nicht mehr lange gedulden. Am 19.01.2024 ist Release Day und ihr könnt euch alle selbst von der Größe dieses Gesamtkunstwerkes überzeugen. Nachdem Metalite während der Pandemie ja leider ihre erste große Europa Tournee absagen mussten, werden sie im kommenden Frühjahr nochmal einen neuen Anlauf starten und als einer der Supports von Leaves‘ Eyes, eine umfangreiche Tour spielen! Das solltet ihr nicht verpassen!

Band

Erica Ohlsson (Gesang)
Edwin Premberg (Gitarre, Keyboard/Synths)
Robert Örnesved (Gitarre)
Robert Majd (Bass)
Lea Larsson (Schlagzeug)

Titel

  1. Expedition One
  2. Aurora
  3. CtrlAltDel
  4. Cyberdome
  5. Blazing Skies
  6. Outer Worlds
  7. New Generation
  8. In My Dreams
  9. Disciples Of The Stars
  10. Free
  11. Legendary
  12. Paradise
  13. Sanctum Of Light
  14. Utopia
  15. Take My Hand
  16. Hurricane
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