Vier Jahre nach dem Debüt „Live Fast Die Loud“ präsentiert uns Alice Cooper-Bassis Chuck Garric den selftitled Nachfolger „Beastö Blancö“.

Seinerzeit waren noch die Alice Cooper Bandkollegen Tommy Henriksen und Glen Sobel mit am Start. Für das zweite Album „Beastö Blancö“ sind mit Chris Latham, Jan LeGrow und Tim Husung mir unbekannte Musiker dabei, aber ich habe den Eindruck, dass diese Formation durchaus eine Zukunft als Band haben kann. Die Arbeit am Mikro teilt sich Chuck Garric mit Herrn Coopers Tochter Calico.

Mit all seiner Erfahrung bei Alice Cooper, Dio, L.A. Guns oder Turd komponiert Chuck Garric klassische Rock Songs, die sicher auch in großen Stadien gut funktionieren würden. Auf dem Album findet sich außerdem der Cooper-Klassiker „Feed My Frankenstein“. Waren Beastö Blancö anno 2016 noch Support Act für die Böhsen Onkelz, wird das Quintett Ende 2017 auf Solo-Pfaden unterwegs sein. Für Fans von Bands wie Motörhead ein Muss.

Band:

Calico Cooper (Vocals)
Chuck Garric (Vocals und Gitarre)
Chris Latham (Gitarre)
Jan LeGrow (Bass)
Tim Husung (Drums)

 

Tracklist:

  1. Buried Angels
  2. Grind
  3. Feed My Frankenstein
  4. Carcosa
  5. Death Rattle
  6. Dark Matter
  7. Sadhana
  8. I Rise
  9. Machine Girl
  10. Honey
  11. Blind Drive
  12. Damnation

 

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